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4.4. Triakisoktaeder

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Isometrie Dimetrie

Name Triakisoktaeder
Triakis octahedron
Anzahl Ecken 14
Anzahl Kanten 36
Anzahl Flächen 24 gleichschenklige Dreiecke
Kantenlänge a
Innenkugelradius
Kantenkugelradius

Die Seitenansichten.

Der Triakisoktaeder mit seiner Innenkugel.

Der Triakisoktaeder mit seiner Kantenkugel.

Die Koordinaten der Eckpunkte des Triakisoktaeders lassen sich aus folgenden Beziehungen herleiten.

       

       

mit

       

Aus

       

entstehen durch Variation der Vorzeichen die ersten 8 Punkte.

Aus

       

werden die geraden Permutationen gebildet, mehr gibt es in diesem Fall auch nicht.

       

Durch Variation der Vorzeichen entstehen die letzten 6 Punkte. Für die Kantenlängen a und b gilt.

       

       


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